• Genehmigt durch Arzt
  • Diskret in 48 Stunden geliefert
  • Zertifizierte Apotheke aus EU
Wissensbank

Impotenz: Erektile Dysfunktion verstehen und behandeln

Impotenz ist ein Thema, über das oft nicht gerne gesprochen wird, das aber tiefgreifende Auswirkungen auf die Lebensqualität haben kann. Impotenz oder erektile Dysfunktion betrifft viele Männer weltweit und kann verschiedene Ursachen haben, die sowohl physisch als auch psychisch bedingt sein können.

  • Was ist es?

    Was bedeutet Impotenz?

    Impotenz, auch bekannt als erektile Dysfunktion, ist ein häufiges Problem, bei dem ein Mann Schwierigkeiten hat, eine für sexuelle Aktivitäten ausreichende Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Dieses Problem kann Männer jeden Alters betreffen, tritt aber mit zunehmendem Alter häufiger auf, wenn Männer älter werden.

    Medizinische Definition von Impotenz

    Medizinisch gesehen ist Impotenz definiert als die anhaltende Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr geeignete Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Ärzte betrachten dies als mögliches Anzeichen für ein zugrundeliegendes Gesundheitsproblem, insbesondere wenn das Problem beständig ist oder sich schleichend entwickelt.

    Vorübergehende versus chronische Impotenz

    Es gibt zwei Hauptarten von Impotenz: vorübergehende und chronische Impotenz. Vorübergehende Impotenz kann durch Stress, Müdigkeit, Angstzustände oder Alkoholkonsum verursacht werden. Diese Form der Impotenz ist in der Regel nur von kurzer Dauer und lässt sich häufig durch eine Änderung der Lebensweise oder durch die Beseitigung der zugrunde liegenden Ursache beheben. Chronische Impotenz hingegen hält länger an und ist oft das Ergebnis tiefer liegender Gesundheitsprobleme wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten oder hormoneller Ungleichgewichte.

    Impotenz in verschiedenen Altersstufen

    Obwohl Impotenz in jedem Alter auftreten kann, nimmt ihre Häufigkeit mit dem Alter zu. Bei Männern unter 40 Jahren tritt sie seltener auf, aber mit zunehmendem Alter steigt die Prävalenz. Einigen Studien zufolge leidet etwa die Hälfte der Männer über 50 in irgendeiner Form an Erektionsstörungen, und dieser Prozentsatz nimmt mit dem Alter zu.

    Es ist wichtig zu betonen, dass Impotenz nicht nur ein körperliches Problem ist, sondern auch psychische Auswirkungen hat. Männer, die an einer erektilen Dysfunktion leiden, können Schamgefühle, ein vermindertes Selbstwertgefühl und Depressionen empfinden. Diese psychologischen Faktoren können wiederum die Impotenz verschlimmern, wodurch ein Teufelskreis entsteht.

    -------------------

    Dieser Text wurde überprüft von:

    Name: P. Stoutenberg
    Beruf: Pharmazeut
    BIG-Registrierungsnummer: 89026555917

    Datum der letzten Bewertung: 24. Juli 2024

  • Behandlungen